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Nach dem Projekttag “Ein Tag im Rollstuhl”.

Lehrerin: “Ich möchte, dass es jetzt 5 Minuten ganz still ist. Und dann… (wartet bis es ruhig ist) schreibt jeder mal auf ein Blatt Papier sein Fazit. Also, was hat mir gut gefallen, was fand ich nicht so gut. 5 Minuten! Jeder für sich!

Emil (kräht): “Mit dem Paaartner?”

5 Gedanken zu „Einzelarbeit.“

      1. Das Schlimme ist ja das, dass bis zum Abi so weiter geht.

        Aber manchmal muss man sich an seine eigene Schulzeit zurück erinnern.
        Ich habe auch nicht immer zuhören können. Besonders dann nicht, wenn ich selber müde war, oder es Ruhig war (Komisch ne, aber wenn man 14 Jahre lang in sehr lauten Klassen unterrichtet wurde, und man sich angewohnt hat, Trotzdem Konzentriert arbeiten zu müssen, kann man sich nicht Konzentrieren, wenn es leise ist. Ich kann wirklich am besten machen und tun, wenn um mich herum Tumult gibt.)

  1. Ich liebe es, wenn ich in der 5. Klasse sage, dass sie jetzt etwas machen sollen und dann gleich 20 Finger hoch gehen, bevor ich den Arbeitsauftrag erklärt habe. Abwimmeln funktioniert seltenst, weil bei Ignorieren recht schnell „Frau K., es ist aber sooo dringend!“ von allen Seiten kommt.
    Die Frage, die dann zu 99,9% gestellt wird, ist immer dieselbe: „Was sollen wir machen?“ (Dabei kennen die eigentlich mitlerweile meine Antwort auf diese Frage…. „ZUHÖREN!“) 😉

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