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Spielzeug. 360°

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Weil ich im Herbst mit meinen Geschwistern nach Island fliege, habe ich mir eine 360° Kamera gekauft. Spielzeug, natürlich. Aber abgefahrenes.

Damit kann man Fotos schießen, die sowohl rechts und links, als auch oben und unten die vollen 360° abdecken. In diesen Fotos kann man nach vorne oder hinten schauen, ganz, wie man mag.

Ein Beispiel dazu findet sich hier.

Von der Kamera letztlich zur 360° Aufnahme im Browser ist es aber ein frickeliger Weg. Zuerst müssen die Bilder durch einen Konverter gejagt werden, anschließend die Meta-Daten manuell editiert und schließlich auf Facebook/Wordpress hochgeladen. Intuitiv ist anders – aber das Ergebnis ist krass. Besonders mit einer Virtual Reality Brille (Google Cardboard; Samsung VR) ist es, als würde man mitten im Raum stehen. So kann ich mich später immer wieder auf den isländischen Gletscher stellen.

IMG_20160922_122221Außerdem nutzen ich die Kamera, um auf der Schulhomepage einen virtuellen Rundgang durch das Gebäude zu realisieren. Auslöser für den Apparat ist eine Handy-App, über die man sich via Wifi verbindet. Damit ich nicht auf jedem Bild zu sehen bin, verstecke ich mich auch schon mal unter einem Tisch.

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