iPad im Mathematikunterricht (Technik im Unterricht)
Ich habe zwei Referendare, die mich mit ihrem Unterricht inspirieren. Beide haben mich sanft, aber dezent zur Seite geschoben und toben sich an meinen Schülern…
Ich habe zwei Referendare, die mich mit ihrem Unterricht inspirieren. Beide haben mich sanft, aber dezent zur Seite geschoben und toben sich an meinen Schülern…
Zur Zeit erwäge ich die Anschaffung eines Surface Tablets von Microsoft. Ich gehöre zu den sogenannten Early Adopter, also Menschen, die sehr früh technisches Spielzeug…
Von einem Leser (Danke, Markus!) wurde ich auf ein schülerfreundliches Angebot des DUDEN-Verlags hingewiesen, welches ursprünglich von hier stammt: Ich nutze im Unterricht gerne die…
Nach wie vor verwalte ich meine Unterrichtsvorbereitung mit OneNote. Es ist und bleibt die eierlegende Wollmilchsau unter den Computerprogrammen und weder Evernote noch (beliebige Alternative einfügen) vermag mich davon abbringen.
Die Synchronisation ausgewählter Notizbücher mit meinem Tablet verläuft problemlos, obwohl die mobile App von OneNote mit dem Wort “rudimentär” allenfalls höflich beschrieben ist.
Seit kurzem bin ich in der Beta-Tester-Gruppe für die Android-App von OneNote und darf zukünftige Features schon jetzt ausprobieren. Und tatsächlich gibt es neues:
Ich berichtete bereits über das von mir genutzte Notenverwaltungsprogramm auf meinem Android Tablet. Zum Sommer sind einige Kollegen mit auf den Zug aufgesprungen und nach…
Von einem Kollegen wurde ich auf diese Seite aufmerksam gemacht: PHET.Dort findet man eine Vielzahl an anschaulichen Simulationen, aufgeschlüsselt in die Fachbereiche Physik, Biologie, Chemie,…
Einige KollegInnen fragten mich vor den Ferien, wie ich das mit den Noten machen würde: Als Nerd hätte ich da doch bestimmt irgendwas cooles zur Hand.
Klar!
Ich kenne ganz unterschiedliche Varianten: Die meisten Lehrer nutzen das rote Notenbüchlein oder Varianten davon. Einige wenige nutzen ausgebuffte Excel-Tabellen mit komplexen Berechnungen zu Noten, Fehlstunden und prognostizierter Fehlstundenzahl für die nächsten Monate. Beides habe ich ausprobiert – bin aber nicht so richtig warm damit geworden.
Eine Notensoftware muss für mich vor allem leicht verständlich sein.
Unsere Waschmaschine z.B. ist sicher einfacher zu bedienen, als unser MediaCenter – aber ich verstehe sie nicht. Und darum drücke ich mich um die Bedienung, wo es nur geht (zur Freude meiner Frau, die unser MediaCenter nicht versteht..). Die meisten Notenprogramme sind bei mir nach wenigen Minuten wieder runtergeflogen, weil ich sie schlicht nicht verstanden habe. Und, ja: Ich bin zu faul, um die Anleitung zu lesen und außerdem extrem ungeduldig. Was ich nicht nach fünf zwei Minuten verstehe, finde ich blöd.
Die Software, die ich nun seit anderthalb Jahren benutze ist AndroClass von Apenschi (Inzwischen „Tapucate“).
Rezensionen sind jedoch so eine Sache, nicht wahr?
Erst neulich las ich den “Testbericht” eines Autors – offenkundig iPhone-Fan – über ein neues Handy. Als Nachteil führte er – für ein Windows Phone – das Betriebssystem “Windows” an. Himmel, dachte ich, dann soll er kein Windows Phone testen, wenn er das per se schlecht findet.
Erfahrungsberichte sind stets durch die subjektive Brille des Betrachters gefärbt und so ist es wichtig zu wissen, aus welcher Perspektive ich AndroClass beurteile.
Meine Frau besitzt ein Samsung Galaxy Tab 2 10.1. Ein hübsches (aus meiner Perspektive) weitestgehend sinnloses Gerät.
Eine der blödesten Eigenarten solcher “Familien-geräte” ist die Sache mit den Benutzerkonten:
Auf diese Weise bleibt ihr Tablet auch ihr Tablet. Ich kann es gar nicht richtig nutzen, weil meine Daten nicht vorhanden sind. Zumindest bis gestern.