Verantwortung im Blog. Update
Seit ich vor mittlerweile drei Monaten über mein Handy drübergefahren bin, habe ich nichts als Ärger mit dem Gerät. Nach kurzer Recherche stieß ich auf…
Seit ich vor mittlerweile drei Monaten über mein Handy drübergefahren bin, habe ich nichts als Ärger mit dem Gerät. Nach kurzer Recherche stieß ich auf…
Meine Frau und ich gehen einkaufen. ”Schau mal”, ruft sie entzückt und zieht eine Weste aus einem Kleiderständer voller Hemden und Pullover. “In hundert Millionen…
Zu Beginn jedes Schuljahres ist die Frage nach meiner Größe sowohl in den Gängen der Schule, als auch in den Suchbegriffen meines Blogs in erstaunlicher Anzahl zu finden. Insbesondere die neuen 5er haben sich mit Feuereifer daran gemacht, meine Größe auszurechnen.
Ein aufregender Tag liegt hinter mir: Die neuen 5er sind da und sorgen für den gewohnten Lärm an der Schule. Zum ersten Mal habe ich die Einführung eines 5er Jahrgangs hautnah miterlebt und – auch zum ersten Mal – bin ich Klassenlehrer geworden. Wuhuuuu!
Das bekomme ich von allen Seiten zu hören. Was natürlich die Wahrheit eine Frechheit ist – wir haben schon seit letzter Woche Konferenzen und planen wichtige Dinge rund um den Schullalltag. Trotzdem habe ich auch die letzten Tage sehr genossen. Ich wollte noch ein paar Blogeinträge schreiben, aber mir ist vor allem Albernes eingefallen – dass kann ich nur dosiert bloggen und wird seine Zeit finden.
Außerdem konnte ich meinem Spieltrieb nicht widerstehen und habe mir eine Hybrid-Festplatte gekauft.
Schon an anderer Stelle habe ich mir reiflich Gedanken über die optimale Lehrerbekleidung gemacht (nirgendwo so pointiert dargestellt wie in einer Szene der Simpsons). Neulich nun habe ich zwei neue Nerd-Shirts in meine umfangreiche Sammlung aufgenommen: Ein grünes mit der Wellenlänge 510nm (awesome!) und eines mit dem Wienschen Verschiebungsgesetz – eine besondere Pointe ist die Farbe des T-Shirts dabei. Im Zuge dieses besorgniserregenden Hobbys ist mir eine Anekdote von Albert Einstein begegnet:
So langsam nähern sich die Ferien in NRW ihrem Ende. Ich bin sowieso schlecht darin, während des Urlaubs in ein ganz anderes Leben zu wechseln, so dass ich mich durchweg auch mich Schulkram beschäftigt habe. Die kommenden Wochen werden eine echte Herausforderung für mich und ich mache mir schon in die Hose freue mich sehr auf das, was da kommt.
Als ich noch ein Kind war, also bevor wir dieses Internetz oder auch nur Festnetz hatten (wir hatten Telefon! Es gab kein Festnetz.) und Computerspiele noch auf vielen Disketten mit .arj gepackt wurden, da stand für meine Freunde und mich das Spielen am Computer nicht so sehr im Vordergrund. Wir haben größeren Spaß daran gehabt, die Programme zu modifizieren und neue, ungeplante Wege zu erforschen. Zu unserer Zeit ging das noch mit einem HEX-Editor, indem wir Wert für Wert unserer Savegames variiert und auf Veränderung im Spiel überprüft haben. Ausrüstungsgegenstände ändern, Wände verschwinden lassen, Geschlecht ändern oder Monster ersetzen – nichts war unmöglich. Erinnert sich jemand an die Szene aus dem Film Matrix, indem die Leute sich den Code direkt angucken und darin eine schicke Blonde, Brünette oder Rothaarige sahen?