Zum Inhalt springen

Einführung OneNote 2007 – Teil 1

Der Großteil der zufälligen Leser dieses Blogs werden durch die Suche nach der Software “OneNote” hierher geführt. Daher habe ich mich dazu entschlossen eine kurze Einführung zu schreiben.

Was ist OneNote?

OneNote ist im Grunde die 1:1-Umsetzung klassischer Leitz-Ordner, wie sie jeder im Regal stehen hat.

Man hat verschiedene Notizbücher (im Screenshot links), jedes Notizbuch hat Abschnitte (im Screenshot oben) und innerhalb eines Abschnitts gibt es Seiten (s. rechts).

OneNote-Einführung

Im Normalfall sind alle Notizbücher gleichzeitig geöffnet, das heißt, man muss sie nicht erst öffnen.

OneNote ist dabei keine klassische Textverarbeitung wie etwa Word. Die Stärken liegen vielmehr in der Organisation von Dokumenten. Mit wenigen Klicks kann ich mich durch verschiedene Notizbücher, Dutzende von Abschnitten und hunderte von Seiten durchwurschteln. Der große Vorteil: Alles ist gleichzeitig offen. Word- oder pdf-Dokumente müssen erst geöffnet werden, hier liegt alles bereit.

Wie ich das im Studium genutzt habe und jetzt nutze, schreibe ich im zweiten Teil.

Wer sich für mein OneNote-Projekt interessiert, findet alle Informationen rechts bei den Links.

7 Gedanken zu „Einführung OneNote 2007 – Teil 1“

  1. Jans Faszination für das Arbeiten mit One-Note unter Verwendung eines Tablets lies mich zu dem Schluss kommen ihm gleich zu tun. Ich habe mir zu beginn meines Chemiestudiums einen Tablet gekauft und habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.
    Durch die Verwendung von One-Nate habe ich stets alle meine Mitschriften und Notizen geordnet bei mir und kann jederzeit auf alles zugreifen ohne lang suchen zu müssen.
    Fachliterarische Bücher und Informationen aus dem Netz, die problemlos in One-Note einfügbar sind, habe ich nun immer dabei und kann mir schweres Bücherschleppen, so wie das Suchen nach Themengebieten im Inhaltsverzeichnis sparen, da One-Note mit seiner Suchfunktion glänzt.
    Selbst handschriftlich verfasste Texte und Mitschriften kann One-Note ohne Probleme erkennen und bezieht diese in seine Suche ein.
    Durch die Synchronisationssoftware „Live-Sync“ von Microsoft, die es mir ermöglicht ständig mit meinem Mediacenter zu Hause Daten zu synchroniesieren, ist eine Sicherung der neu erstellten Texte gewährleistet und macht somit einen Wutausbruch beim plötzlichen Ableben meines Tablets redundant.

    Ich kann und will nie wieder auf diese Kombination aus Tablet und Microsoft One-Note verzichten.
    Es erleichtert mir die Vor- und Nacharbeit und somit auch mein gesamtes Studium.

  2. Pingback: Einführung OneNote 2007 – Teil 2 « …ein Halbtagsblog…

  3. Pingback: Review und Tipps: Der Dell Inspiron Duo | hannes-sander.net

  4. Da ich zu diesen zufälligen Lesern gehöre, die nach One Note gesucht haben, wollte ich mich nur kurz bedanken diese Artikel darüber geschrieben zu haben.
    Ich werde wohl die erste in meiner Schule sein, die damit systematisch im Unterricht arbeiten wird, aber Hefte und Bücher schleppen ist einfach nicht mehr zeitgemäss. Wer weiss, vielleicht werde ich ja sogar bald Einführungskurse geben, weil andere auch auf One Note umsteigen… Aber dafür muss ich mich erst mal selbst richtig damit auskennen. =)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert