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familiäre Oster-Challenge

familiäre Oster-Challenge 1Ein besonderes Ostern ist es dieses Jahr. Das erste seit vielen Jahren, dass wir ohne großes Familientreffen gefeiert haben. Meine Kinder kennen das gar nicht und das Leben scheint noch etwas leerer, als sonst schon.

Dafür haben wir Christina Bruderecks Konzert 2Flügel von der Couch aus genossen und das großartige Wetter für eine Ostereiersuche im Garten genutzt.

Inzwischen sind meine Batterien wieder voll aufgeladen und mich nervt, dass die Tage nicht 48 Stunden haben. Zu viele Dinge, die ich alle machen möchte. Mehr zu bloggen ist eines davon.

Vor knapp einem Jahr hatte ich mir vorgenommen, etwas (wenigstens etwas!) mehr Sport zu treiben und bin tatsächlich auch dabei geblieben. Unsere Lehrersportgruppe muss Corona-bedingt zwar ausfallen, aber ich habe es durchgehalten, mich ein bis zweimal pro Woche zu bewegen. Innerfamiliär haben wir jetzt eine Sport-Challenge gestartet. Wir haben ein Marmeladenglas mit Geld gefüllt – genug, dass es den Ehrgeiz weckt – und uns gegenseitig herausgefordert: Jeden Tag muss ein individuelles Sportprogramm absolviert werden – wer einen Tag aussetzt, ist raus. Der Gewinner – also aller Voraussicht nach ich – darf das Geld für technisches Spielzeug verprassen.
Eigentlich wollte ich nicht, dass meine älteste Tochter ihr Taschengeld dafür opfert, aber sie ließ meinen Widerspruch gar nicht zu. „Ne, Papa! Dass muss mir auch weh tun, sonst gebe ich zu schnell auf!!“
Sprachs, und warf ihr gesamtes Taschengeld in das Glas.

Nun, Zeit genug ist ja und ich hätte Lust auf ein (gebrauchtes) iPhone. 🙂

2 Gedanken zu „familiäre Oster-Challenge“

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