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Eine liebe Kollegin muss für eine kurze Zeit auf den Hund eines Kollegen aufpassen und korrigiert nebenher eine Klassenarbeit. (Aus erkennungsdienstlichen Gründen wurde der Hund auf dem Bild anonymisiert)

IMG_20160622_195917 (Medium)

Plötzlich: Ein Windstoß.
Die Klassenarbeit fliegt über die Wiese. Voller Freude, endlich spielen zu dürfen, saust der Hund los.

Und frisst die Arbeit.

Nicht die ganze. Ein Teil konnte gerettet werden:

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Die Kollegin kommt sich reichlich dämlich vor, ihrer Schülerin erklären zu müssen, ein Hund habe ihre Arbeit gefressen. Sei selbst gehört zu den eisernen Lehrern, die Schüler-Ausreden sofort durchschauen. Ihr solle jemals jemand mit der Ausrede kommen, ein Hund habe die Hausaufgaben gefressen. Und nun das.

Zum Glück stehen wir uns als Kollegium sehr nahe und überbieten uns mit hilfreichen Vorschlägen. “Lass die Arbeit einfach verschwinden lassen und behaupte, die Schülerin habe sie abzugeben vergessen!” kommt es von einem. “Behaupte, die Arbeit wäre eine 1 aber wegen der katastrophalen Ordnung sei leider nur eine 3 drin!” vom nächsten.

Am Schluss können wir uns nur auf einen Punkt der Geschichte einigen: Auf jeden Fall ist die Schülerin Schuld.

3 Gedanken zu „Absurdes aus dem Alltag“

  1. Ich bin mir sicher
    Der Schüler hat das falsche Papier genommen ( es ist ja erwiesenermaßen zu leicht)
    Da kann er froh sein das es überhaupt bewertet wurde

  2. Ich würde Mathe nicht bewerten weil die Schülerin eh schon eine eindeutige Note hat, die Note in Kunst aber auf auf die 1 hochstufen. Nett, dass der Hund kurz vor Notenschluss drauf gekommen ist. Hat die Schülerin ihn bestochen?

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