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Der Untergang des Bildungssystems

Es gibt da dieses Schaubild, dass mir nicht aus dem Kopf geht, seit ich vor einigen Jahren darüber gestolpert bin: Ein Liniendiagramm in einem Koordinatensystem springt zu verschiedenen Punkten auf und ab und zeigt jeweils an, was man zu leisten imstande ist. Aussage: Du bist keine Maschine. „Dein Bestes“ ist nicht immer gleich. Besonders oft denke ich daran, wenn ich über die Mannschaftsleistung von Borussia Dortmund schimpfe.

Der Untergang des Bildungssystems 1

Aber ich habe es eigentlich immer im Kopf, wenn ich über die Leistung von anderen (haha, Lehrerkrankheit) irritiert bin.

Die vergangenen zwei Wochen habe ich jeweils am Maximum dessen gearbeitet, was ich zu leisten imstande war. Neben meinem regulären Unterricht hatten wir Anmeldewoche für die neuen 5er, dazwischen die üblichen (disziplinarischen) Gespräche mit Schülerinnen und Schülern, Elterngespräche, Kollegengespräche, Telefonate mit anderen Schulen, Schulwechselgespräche mit Familien, die nach Siegen gezogen sind und schulorganisatorischer Alltagskram fürs zweite Halbjahr. Abends noch mit drei Gedanken den nächsten Unterricht geplant, der in den letzten Tagen wirklich mau gewesen ist. Morgens bis Abends Gespräche, die meine Aufmerksamkeit forderten. Dazu kranke Kinder daheim.

Zwei Wochen maximale Belastung. Für mich.
Ich denke wieder an die Grafik. Für andere mag das einer ganz normalen Woche entsprechen, aber das ist nicht der Punkt. Entscheidend ist, dass es mich an die Grenze meiner Belastbarkeit gebracht hat.

Ich hadere gar nicht damit: Die zwei Wochen rund um den Halbjahreswechsel sind immer stressig und wie beim Sport kann man zwischendurch auch mal wirklich ans Maximum gehen, ohne bleibende Schäden davonzutragen.

Und trotzdem mache ich mir Sorgen.
Zum Ende der zweiten Woche habe ich merklich abgebaut. Auf Dauer könnte ich (ich!) dieses Pensum nicht aushalten.

Betrachte ich unser Bildungssystem mit ein wenig Abstand, sehe ich große Probleme auf uns zukommen und wenig echte Bereitschaft, sie anzugehen. Ein ganz gewaltiger Mangel an qualifizierten Lehrkräften kommt auf uns zu. Hervorstechende Idee der Krisenarbeitsgruppe („ohne Denkverbote“): Lehrer sollen mehr arbeiten und vielleicht mal ein Achtsamkeitsseminar besuchen. (Quelle)

Ich halte mich für durchschnittlich belastbar: Ich bin verheiratet und muss die Erziehung meiner Kinder nicht alleine stemmen; ich bin nicht chronisch krank und habe in einem Mehrgenerationenhaus zusätzliche Ressourcen zur Hand. Andererseits kenne ich genügend Kolleg*innen, die deutlich mehr schultern (müssen), als ich.
Aber in aller Deutlichkeit: Aber wenn man mir (mir!) noch größere Klassen und noch mehr Unterricht aufbürdet, wird „mein Bestes“ nicht besser, sondern schlechter. Und zwar deutlich.

Und die Probleme werden größer.

Es fehlen tausende Lehrkräfte. Darüber kann man meckern – aber es lässt sich nicht ändern.
Funktionen, die früher Familie und Dorf übernommen haben, werden zunehmend in die Schule verlagert: Erziehung, Benehmen, Sinn. Auch darüber kann man meckern – aber auch das lässt sich nicht ändern. Keine Chance.
Die Anforderungen an das Leben im 21. Jahrhundert werden steigen: IT-Kenntnisse, maximale (kognitive) Flexibilität sich immer wieder neu der Arbeits- und Lebenswelt anzupassen. Keine Chance, dem zu entgehen.

Auf all das wird unser Bildungssystem eine Antwort finden müssen. Es gibt keine Chance, dem zu entgehen.

Und die Antwort kann nicht darin bestehen, immer neue Fächer in die Schulen zu pressen. Sie kann nicht in heroischen Einzelpersonen liegen, die überlastet (und am Ende schlecht) mehrere Schulen leiten, wie es an vielen Grundschulen durch Personalmangel üblich ist. Die Antwort kann nicht darin liegen, Kolleginnen die Teilzeitarbeit zu verwehren. Wer nur 50% arbeiten will oder kann – welches Recht hat ein demokratischer Staat, Menschen zur Arbeit zu zwingen? Puh.

Aber vor echten Entscheidungen drücken sich die Politik:

Um Lehrkräfte zu entlasten, könnte man viele organisatorische Dinge einfach auslagern: Geld einsammeln, Fahrten organisieren, Notenlisten prüfen, AGs leiten, Aufsichten etc. – dafür braucht man kein Lehramtsstudium. Statt immer mehr Fächer müssten Inhalte und Prüfungsformate rigoros zusammengestrichen werden (siehe auch: „Stoffwechsel in der Schule„). Den Schulen wirkliche Eigenverantwortung und Flexibilität geben: Überspitzt formuliert: Braucht eine Schule einen neuen Beamer, muss sie erst den Schulträger fragen, muss der erst eine Ausschreibung machen, muss der erst… Danke. Hat sich erledigt.

Ich mache mir wirklich Sorgen um ein Bildungssystem, das sich immer weiter aufspalten wird und zu einem amerikanischen System führt: Die Unzufriedenheit wird immer größer, wohlhabende Eltern werden ihre Kinder auf reiche Privatschulen schicken und der Rest in einem immer schlimmer werdenden System festhängen. Keine guten Aussichten.

Meine älteste Tochter steckt mitten im Abitur und möchte Lehrerin werden. Ich weiß nicht, ob ich sie nicht davon abbringen sollte.

Zwei Wochen kann ich maximale Belastung aushalten. Aber kein ganzes Berufsleben lang.

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11 Gedanken zu „Der Untergang des Bildungssystems“

  1. Am schlimmsten ist, dass mir immer nur auffällt, wo etwas neues dazukommt. Wenn ich darüber nachdenke, wo in den letzten Jahren irgendetwas weggefallen ist, wird die Liste erschreckend kurz…

  2. Meine Wochenarbeitszeit diese Woche bisher:
    41 Stunden – bei einer 70 Prozent – Stelle und schon in den „Ferien“ reichlich erbrachten Stunden…..
    Kann dem Beitrag nur voll zustimmen.
    Eine Erweiterung der Aufgaben in Schule/ Unterricht zusammen mit einer Aufstockung der Pflichtstunden wird nur zu einem führen:
    Flucht aus dem Beruf und eine drastisch ansteigende Rate der Burn-Out Erkrankungen

    Ich würde meinen Kindern im Moment nicht zum Lehramtsstudium raten.
    Ich liebe unterrichten. Ich möchte staunen über die Lernfortschritte. Ich möchte eine Schülerbindung, die lernen, lachen und über den Tellerrand denken beinhaltet.
    Aus Zeitmangel kommt all das viel zu kurz.
    Und beim ewigen Listen schreiben und Daten verwalten, stelle ich den Sinn meiner Tätigkeit gerade oft in Frage

  3. Listen schreiben und Daten verwalten nimmt leider in ganz vielen Berufen zu. Ständig werden Daten, Statistiken, Erhebungen benötigt. „Die Verwaltung verwaltet sich“, pflegte mein früherer Chef zu sagen. Ich habe kein Lehramtsstudium und unterrichte eine AG, das macht viel Spaß und ich glaube, die Teilnehmenden geniessen es, dass ich keine klassische Lehrerin bin und manches anders mache und sehe. Es ist für uns alle bereichernd.

  4. Danke für die Grafik. Nach der Lektüre von Oliver Burkeman 4000 Woche nehme ich das mit in mein Poesialbum und werde es im nächsten Briefing mit „abdrucken“.
    BEi allem anderen will ich auch nicken.

  5. Auch für mich ist die Woche, in denen die Zeugniskonferenzen stattfinden, in der Regel anstrengender als eine durchschnittliche Schulwoche. Und auch ich habe Kolleginnen und Kollegen schon oft sagen hören, dass die Arbeitsbelastung immer weiter zunimmt. Aber manchmal frage ich mich auch, ob das wirklich stimmt und ob man damit nicht auch so manches Mal die Vergangenheit verklärt.

    Um gerade die Zeugniserstellung mal ein bisschen zu beleuchten: Als ich in der Grundschule war, musste meine Klassenlehrerin noch alle Noten aller Schüler handschriftlich in die Zeugnisse eintragen – und vermutlich nicht nur in die Zeugnisse, ich würde mich wundern, wenn die Noten nicht auch noch zentral irgendwo archiviert worden wären. Ich bin froh, dass ich das heutzutage nicht machen muss.
    Als ich 2009 als junger Lehrer an die Schule kam, war das Verfahren schon etwas modernisiert worden. Wir Fachlehrer mussten die Noten in unserem Fach zunächst in eine Klassenliste eintragen und diese dann an den Klassenlehrer weiterleiten. Der trug dann sämtliche Noten in eine Excel-Datei ein, die er von der Schulleitung bekommen hatte und gab sie dann weiter an das Zeugnis-Team, wo sie dann weiterverarbeitet wurde. Das hat durchaus Zeit gespart, weil das Tippen schneller ging als das handschriftliche Eintragen.
    Seit ein paar Jahren verwenden wir das Schulverwaltungsprogramm ASV. Hier können die Fachlehrer ihre Noten direkt eingeben; das spart Zeit – und auch die Klassenlehrer haben dabei wesentlich weniger zu tun, weil die Noten so direkt an das Zeugnis-Team weitergeleitet werden. Klar, hin und wieder muss das Zeugnis-Team dann doch nochmals einzelnen Kollegen nachlaufen, weil sie die Noten nicht eingetragen haben, und nach den Konferenzen muss auch nochmals ein bisschen nachgearbeitet werden, falls sich die ein oder andere Note geändert hat (das war früher aber sicher auch nicht anders) – aber der Gesamtarbeitsaufwand in diesem Bereich ist meiner Ansicht nach deutlich geringer als früher.

    Vor mittlerweile fast 20 Jahren ist an den Baden-Württembergischen Gymnasien die Unterrichtsverpflichtung der Lehrer um eine Wochenstunde erhöht worden – und auch nach so langer Zeit werden die Berufsverbände nicht müde, darauf wieder und wieder hinzuweisen. Was sie gern unter den Tisch fallen lassen: Zur gleichen Zeit wurde die Anzahl der Pflichtklassenarbeiten abgesenkt. Während bis dahin in einem Hauptfach 6 Klassenarbeiten pro Jahr geschrieben werden mussten, sind es heute nur noch 4. Für eine Lehrkraft mit der Fächerkombination Deutsch-Englisch und sechs Klassen bedeutete das insgesamt eine Verringerung um 12 Klassenarbeiten pro Schuljahr. Meine Fächer sind nicht so korrekturintensiv, aber wenn ich die Wahl zwischen einer Wochenstunde mehr Unterricht und 12 Klassenarbeiten mehr pro Jahr hätte, würde ich wohl die zusätzliche Unterrichtsstunde wählen.

    Was ich damit sagen will: Ich will keinesfalls bestreiten, dass einige Aufgaben in den letzten Jahren und Jahrzehnten hinzugekommen sind. Aber es gibt aus meiner Sicht durchaus auch Bereiche, wo die Arbeit weniger geworden ist. Insgesamt ist der Lehrberuf immer noch ein schöner Beruf – und deshalb würde ich an deiner Stelle deiner Tochter auch nicht davon abraten. Wenn du deiner Familie ähnlich oft wie uns Bloglesern vorschwärmst, wieviel Freude dir der Beruf macht, wird sie darauf ohnehin nicht hören.

    1. Danke für den Perspektivwechsel. Dazu wirst sicher recht haben. Ich glaube, die empfundene Belastung ist höher, weil man sich um mehr Dinge Gedanken machen muss, die früher einfach gedankenlos durchgewunken wurden.

  6. Meine Arbeit an einer Rsalschule: studierte Fächer Chemie und Biologie. Fächer, die ich zur Zeit unterrichte: Chemie, Biologie, Physik, Erdkunde und Kunst. In der Vergangenheit waren auch noch Geschichte, Politik und Werte und Normen. Jahrgänge, in den ich unterrichte: 5. bis 10. Es klingt nach Fachlehrer, nein, ich habe auch immer Klassenleitung dazu. Durschnittlich komme ich auf 12 bis 14 Klassen pro Schuljahr, die ich unterrichte. Ich habe seit ein paar Jahren angefangen zu reduzieren, weil ich einfach keine Kraft mehr habe. Ich würde sehr gerne vollzeit arbeiten. Das ist einfach nicht möglich. Dabei bin ich nach A12 bezahlt. Ich möchte noch erwähnen, dass an einer Realschule, in einem Kollegium, das die gleichen Aufgaben zu bewältigen hat, gibt es Lehrer nach A13 (seit Jahren), Lehrer nach A12, angestellte Lehrer, Lehrer nach A13 mit zusätzlichen Aufgaben bezahlt. Ich glaube nicht, dass diese Situation gerecht und motivierend ist.
    Persönlich bin ich froh, dass meine Kinder andere Berufe gewählt haben.

  7. 15 Jahre dabei und noch nicht müde

    Manchmal sind es gerade die „nebenbei“ laufenden Tätigkeiten, die Kraft für den Alltag geben. Damit meine ich nicht Verwaltungstätigkeiten. AGs hingegen aber schon. Es macht auch mal Freude, wenn Jugendliche sich freiwillig und motiviert für Inhalte und Tätigkeiten zeigen..

  8. Treffender könnte man die aktuelle Bildungsmisere nicht zusammenfassen. In den letzten Monaten wurde ich mehrfach gefragt, ob ich mir denn nicht doch eine Rückkehr in den Lehrerberuf vorstellen könnte. Ganz klare Antwort – NEIN! Bei allem Mitgefühl für die Lehrkräfte, die den aktuellen Notstand jetzt irgendwie meistern (müssen), war der Ausstieg aus diesem System für mich eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. 2014 begann ich in Bayern voller Enthusiasmus und hochmotiviert mein Referendariat. Mein erstes Staatsexamen lag da bereits 2 Jahre zurück, aber einen früheren Einstieg in diesen wirklich stressigen Ausbildungsabschnitt konnte ich mir als Mutter eines Kleinkindes nicht vorstellen. Die Zeit bis dahin überbrückte ich mit mit befristeten Aushilfsverträgen (Vollzeitunterricht) Als mein Sohn dann Vorschulkind war, begann ich das Referendariat, die einzig mögliche Seminarschule (aufgrund der Fächerkombi) war je nach Verkehrslage 45-60 Autominuten von meinem Wohnort entfernt. Unterrichtsbeginn 7:30 Uhr, Anwesenheitspflicht für alle ReferendarInnen ab 7:00 Uhr. Mein Kind morgens an meinem Wohnort um 7:30 Uhr in den Kiga bringen – unmöglich. Wäre ich alleinerziehend gewesen, hätte ich da schon passen müssen. Ich hatte Glück und der Papa konnte anfangs den Bringdienst übernehmen. Das änderte sich dann aber kurz vor dem Halbjahr schlagartig. Mein Mann musste regelmäßig mehrere Tage pro Woche nach Thüringen und unser gut funktionierendes System brach zusammen. Ich bat meinen Seminarleiter, meine Anwesenheitspflicht auf 8:00 Uhr zu verschieben (ich hatte an keinem einzigen Tag in der ersten Std. Unterricht), dafür würde ich am Nachmittag entsprechend länger bleiben. Wurde kategorisch abgelehnt, „weil man ja nicht für jede Mutter hier eine Extrawurst braten könne“. Sein Vorschlag – ich könne mir ja am Schulort ne Wohnung mieten und mein Kind dort in den Kiga stecken. Logisch, zwei Haushalte sind finanziell auch gar kein Ding und ein Kind mitten im letzten Kiga Jahr mal schnell in ne andere Kita zu stecken ist absolut sinnvoll und bei den damals schon knappen Kiga Plätzen total unproblematisch…
    Als mich meine Deutsch-Seminarlehrerin dann noch dafür kritisierte, weil ich in meiner 7. Klasse vor der Schulaufgabe eine zusätzliche Wiederholungsstunde geplant hatte und sie mir vorschrieb, ich solle meinen Unterricht nur an den leistungsstärksten 5% der SchülerInnen einer Klasse ausrichten, da der „Rest“ ja ohnehin „nicht für die Schulart (Realschule) geeignet sei und es nicht bis zur 10. Klasse schaffen werde, war ich mit dem System Schule definitiv fertig. Ich glaube dieses Beispiel wirft ein zutreffendes Licht auf das -zumindest in Bayern vorherrschende- Menschenbild in unserem Bildungssystem. Mit den Werten und Prinzipien, denen ich mich als Lehrerin verbunden fühle bzw. gefühlt hätte, hat dies rein gar nichts zu tun. Von den 15 KollegInnen, die damals mit mir ins Ref gestartet sind, haben 7( !!!) bis heute keine feste Stelle und erst recht keine Verbeamtung in Aussicht, obwohl alle mindestens mit einer 2 vor dem Komma abgeschlossen haben. Tja was soll ich sagen, meine Sicht auf unser Bildungssystem (langsam bezweifle ich, dass man es noch so bezeichnen kann) hat sich in den letzten Jahren auch aus meiner Perspektive als Mutter von mittlerweile 3 Kindern eher nicht verbessert.
    Was ich mir wünsche? Dass die „Schreibtischhengste und -stuten“ in den Kultus- und Bildungs- und Familienministerien endlich mal aus vergangenen Fehlern LERNEN und wirkliches Engagement zeigen, Dinge verbessern zu wollen anstatt nur zu versuchen, die eigene Machtposotion zu sichern. Und mehr Mut! Mut zu Veränderungen, Mut neue Methoden auszuprobieren und Mut, vielleicht wirklich mal das gesamte Bildungssystem zu hinterfragen. Warum hinken wir Ländern wie Finnland oder Norwegen seit Jahren bzw. Jahrzehnten in Vergleichsstudien regelmäßig meilenweit hinterher? Was machen die anders und v.a. besser als wir? Warum schaut man nicht einfach mal über den Tellerrand bzw. über den eigenen Horizont hinaus?
    Stattdessen lautet die Empfehlung, die Lehrer mehr (Stunden), länger (Alter) und weniger in Teilzeit arbeiten zu lassen? Ach ja, und mehr Schüler in die Klassen setzen. IM ERNST? Seid ihr noch zu retten?? Wollt ihr exakt die Faktoren noch zusätzlich befeuern, die Lehrkräfte in den letzten Jahren immer häufiger in den Burnout oder in den vorzeitigen Ruhestand treiben? DAS würde unser Bildungssystem dann wohl endgültig zusammenbrechen lassen.
    Ich mache mir ernsthaft Sorgen um die Zukunft meiner Kindner hier in Deutschland. Und im Gegensatz zu unseren Politikern, habe ICH keine Angst davor, über den Tellerrand zu schauen.

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