Hörbücher für unterwegs
Nun, da die Schule pausiert nutze ich viel freie Zeit, um mit dem Hund laufen zu gehen. Stress und Ärger und Gedanken rauszulaufen. Manchmal genieße…
Nun, da die Schule pausiert nutze ich viel freie Zeit, um mit dem Hund laufen zu gehen. Stress und Ärger und Gedanken rauszulaufen. Manchmal genieße…
Ich habe die Osterferien genutzt, um zwei hoch angepriesene Bücher zu lesen – und war beide Male tendenziell enttäuscht. Ich weiß im Nachhinein jedoch nicht,…
Obwohl mein Drang, technische Spielzeuge auszuprobieren, nachgelassen hat und die Verweildauer meiner Smartphones deutlich gestiegen ist, bleibt doch die stete Lust, sich mit Neuem auseinanderzusetzen.…
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mir ein Surface Pro 4 als Arbeits-Notebook gekauft. Dabei handelt es sich um ein Tablet mit anklickbarer Tastatur,…
Dieser Tage kommt ein Film ins Kino, bei dem es um den Mythos geht, wir würden nur 10% unseres Gehirnes nutzen. Scarlett Johansson kann durch…
Vor einigen Wochen wurden wir angefragt, ob wir nicht einen neuen experimentellen Taschenrechner testen wollten, der noch nicht auf dem Markt sei.
Das klang aufregend. In der Anfrage wurde versichert, es handle sich nicht um Werbung und wir sollten uns nicht bedrängt fühlen, irgend etwas Journalistisches zu verfassen – eine kleine Rückmeldung wäre aber nett.
Was hatten wir zu verlieren? (Darauf komme ich später nochmal zurück!)
Wir bekamen also mit der Post den HP Prime Graphing Calculator, laut Werbebroschüre ein “fleißiger Helfer für alle Schüler und Studenten, Lehrer und Technikbegeisterte”, voraussichtlich ab Ende September 2013 für lächerliche 159 €uro verfügbar.
Ein ganz schön beeindruckendes Gerät hielten wir da in der Hand. Von unseren Erfahrungen wollen wir – entsprechend unseren Anforderungen – zweigeteilt berichten: Ich habe mich auf den möglichen Einsatz in der Schule konzentriert – Nils hat den Taschenrechner mit in die Universität genommen und geschaut, ob er giftigen Dämpfen und ätzender Säure widersteht.
Manchmal ist Physik einfach schön. Im neuen Star Trek Film zum Beispiel ist die Einhaltung wahnsinnig vieler physikalischer Gesetze zu beobachten. Großartig! Eigentlich sollte ich…
Alljährlich schaue ich neidisch auf die Bücherliste vom Kollegen Rau. Neidisch, weil ich einerseits gerne auch 68 Bücher im Jahr schaffen würde (einen Halbtagsjob müsste man haben!), aber neidisch auch, weil ich in erster Linie deutlich profanere Literatur Schund lese.
Ich habe letztes Jahr zum Beispiel zunächst “Den Himmel gibt’s in echt” gelesen, ein skurriles Buch über einen Jungen, der einige Minuten klinisch tot war und später von seinen Besuch im Himmel erzählte. Für (sehr) fromme Christen möglicherweise ein hoffnungsvolles Buch, dass sich stellenweise berührend, stellenweise aber auch wirklich abgedreht liest. Zum Schluss hin