Apps für den Unterricht
Vor Eeeeeewigkeiten wies mich ein Kollege via E-Mail auf die Seite http://www.schule-apps.de/ hin, weil sich dort eine wirklich großartige Übersicht über zahlreiche Apps für den…
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Was ich am Physikunterricht wirklich schätze, sind die spannenden Fehlvorstellungen bei Schülern. Denn natürlich bin ich selbst auch nicht frei davon. Was ist zum Beispiel Strom? Wie kann man sich Spannung und Stromstärke vorstellen? Aus der Schule (und zahlreichen Büchern) habe ich die Vorstellung, dass Strom (also Elektronen) kleine gelbe Kügelchen sind, die durch die Leitung rasen. Eine Modellvorstellung natürlich. Aber eine, die sich festgesetzt hat. Herausfordernd ist es, im Unterricht Modelle zu benutzen, die gleichzeitig intuitiv verständlich sind – aber auch nicht zu weiteren Fehlvorstellungen führen.
Samstag Abend war mein Paket immer noch nicht da. Zum dritten Mal wegen “Zeitmangels” nicht abgeliefert worden.
Also erneut die Hotline.
”Also”, erklärte man mir, “wenn der Bote es Montag wieder nicht schafft, lagern wir das Paket hier und schicken Ihnen eine Nachricht.”
”Schicken Sie die Nachricht via Hermes?”, fragte ich – sichtlich genervt.
”Nein, die Nachricht kommt mit der richtigen Post.”
”Merken Sie was…? Das ist doch Irrsinn…”
Ich entschuldigte mich für meinen genervten Ton. Schließlich kann die freundliche Dame am Telefon nichts dafür. Aber das Beste kam noch.
Das warten auf den Paketboten hat bei mir Tradition. Ich erwarte ein Hermes Paket. Seit Tagen. Eigentlich seit Monaten.
Doch Hermes lässt sich Zeit. Viel Zeit. Und leider hilft einem die Sendungsverfolgung dann nur bedingt weiter.
Diese Woche gab es die erste kleinere Verletzung eines unserer Glasknochen-Mädels im Unterricht. Aber nicht – weil irgendwelche Raufbolde unachtsam waren. Auch nicht, weil bei…
Alle paar Wochen springt mich der Begriff “Work-Life-Balance” an. In gefühlten Tagesabständen berichtet SPIEGEL ONLINE darüber, dass die Generation Y nicht so scharf auf Karriere ist, sondern eher flache Hierarchien und Erfüllung im Job sucht. Irgendwie arbeiten alle zu viel, aber Familie ist auch wichtig. Hm. Mit einer guten Freundin habe ich mich lange darüber unterhalten.
Nachdem Frl. Rot gestern einen amüsanten E-Mail-Verkehr mit einem Schüler gebloggt hat – und weil ich heimlich in sie verliebt bin – muss ich ihr nacheifern. Vor langer Zeit schrieb ich bereits über die beeindruckend höfliche E-Mail eines Schülers aus der Klasse 10, der mich mit pointiertem Anstand zum Deppen machte. Aber damit kann ich gegen Frl Rot nicht ankommen – da muss mehr her.
Schule im Schaubild. (Und als lustiger Beitrag zur Blogparade von Herrn Larbig gemeint )