Es war mir eine Freude!
Nun ist die gemeinsame Zeit also rum. Nach sechs Jahren des gemeinsamen Lernens, Scheiterns und Aufrichtens, des Spielens und Wachsens trennen sich unsere Wege. Alle…
Nun ist die gemeinsame Zeit also rum. Nach sechs Jahren des gemeinsamen Lernens, Scheiterns und Aufrichtens, des Spielens und Wachsens trennen sich unsere Wege. Alle…
Ich bin bei Facebook über einen ganz wunderbaren Kommentar über Inklusion in der ZEIT gestolpert, der eine absurde Diskussion nach sich gezogen hat: Mein Sohn…
Der britische Schriftsteller und Theologe John Hull erblindete in hohem Alter und begann seine fortschreitende Blindheit mit einem Diktiergerät in Worten festzuhalten. Mit diesen Aufzeichnungen…
Ich weiß nicht, wie das Schulleben an anderen Schulformen und in anderen Bundesländern aussieht – aber das Leben an meiner jetzigen Gesamtschule ist nicht mit…
Erwähnte ich schon, dass ich wirklich großartige Kollegen habe? Wir inspirieren uns, feuern uns gegenseitig an, ermuntern uns und spielen/entdecken/kreieren immer wieder aufs Neue. Ich…
Seit ich vor drei Jahren Klassenlehrer einer Klasse mit zwei Kindern mit Glasknochen geworden bin, habe ich stets zwei Inklusionshelfer im Unterricht sitzen. Das sind…
In NRW hat das neue Schuljahr begonnen. An einer großen Schule wie der unseren ist die Organisation eine wirkliche Herausforderung und als Folge dessen ist…
Schüler aus der Jahrgangsstufe 13 haben einen Sponsorenlauf für einen guten Zweck organisiert. Aufgrund verschiedener Umstände kann der nicht auf einem Sportplatz stattfinden, statt dessen…
Im Sommer werde ich meine Klasse schon drei Jahre leiten. Dann ist Halbzeit. Ein guter Augenblick, sich Gedanken zu machen, ob ich die Klasse behalten oder abgeben möchte.
An meiner Schule werden stets zwei Klassenlehrer eingesetzt und nachdem meine erste Co mich wegen ihrer Familienplanung verlassen hat, habe ich mit ihrer Nachfolgerin genauso viel Freude im Alltag. Als wir uns über die Zukunft unserer Klasse unterhalten wird uns beiden schnell klar: Egal was und wie – aber wir bleiben zusammen.
Wir nehmen uns Zeit, viel Zeit, um uns Gedanken zu machen. Zwei Aspekte stehen zentral im Vordergrund:
3. Tag.
Ich habe ein paar Augenblicke gebraucht, um zu verstehen, weshalb es in dem Saal so nach Rauch stank. Und noch ein wenig mehr, warum ich einfach rausgerannt bin, ohne mich um das Feuer oder zurückbleibende Schüler zu kümmern.
Ein verdammter Alptraum hindert mich daran, wenigstens nachts meine Ruhe zu finden. Nichts passiert. Alles gut.
Nach dem Gewaltmarsch Spaziergang gestern (ich werde morgen ein bisschen über Statistiken und Highlights und Momente schreiben) sind die Kinder abends um zehn einfach umgefallen. Ab elf herrschte Totenstille, und nicht einmal die laut gröhlende Parallelklasse, die zur mitternächtlichen Stunde aus der Sternwarte zurückkam, konnte sie wecken. (Mich auch nicht.) (Ich habe mir sagen lassen, dass sie gegröhlt haben.)
Nach dem Frühstück stand heute Bouldern auf dem Plan. („Bouldern? Hat man das früher nicht ‚klettern‘ genannt?“ grummelte einer der Jungs, als wäre er schon sein eigener Senior.)
Das Klettern hatten wir über die JHB gebucht und waren gespannt. Einerseits klang das nach Action und Abenteuer, andererseits würden unsere beiden Mädels mit Glasknochen sicher nur Zuschauen können.
Hatten wir gedacht.
Noch zwei Tage bis zur Klassenfahrt: Von Montag bis Donnerstag sind wir in Aachen zu Besuch. Programm und Freizeit wechseln sich ab – leider verspricht…
Gestern hatten wir einen Projekttag zur Gestaltung des Schulhofes. Den ganzen Tag über durfte meine Klasse Ideen sammeln, forschen und diskutieren, wie man unsere Schule…