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Das Eselspiel

Man kann Menschen ja in zwei Gruppen einteilen: Solche, die gerne Gesellschaftsspiele spielen und solche, die das nicht nur nicht tun, sondern die solche Spiele hassen. Ich gehöre zu letzteren. Monopoly oder Risiko sind für mich eine Qual. Auch wenn meine Tochter mit mir spielen will, tue ich das nur äußerst ungern.

Trotzdem halte ich meine Augen stets offen, weil es eine besondere Kategorie Spiele gibt, für die ich mich – sozusagen berufsbedingt – interessiere: Spiele, die man auf Klassenfahrten spielen kann. Und ein solches habe ich gefunden!

Außenseiter.

Freitag hat meine Inklusions-Klasse an einem Projekttag zum sozialen Lernen teilgenommen. Dabei wurden Spiele gespielt, die das Klassenklima fördern und die Kommunikation untereinander verbessern sollen. Mittendrin statt nur dabei meine beiden Glasknochen-Mädels. Bei den wilderen Spielen haben sie fotografiert, ansonsten fleißig mitgewirkt und mitgezankt. Für einige ruhige Aktionen konnten sie sogar den Rollstuhl verlassen.

Irgendwann sollten

Microsoft Office 2013

Immer wieder versuchen Bekannte mich erfolglos von Office Alternativen wie Open Office zu überzeugen. Aber keine Chance. Ich fand die Einführung der Ribbons in Office 2007 großartig und OneNote ist für mich sowieso die eierlegende Wollmilchsau schlechthin. Da gibt es keine Alternative.

Seit heute gibt es hier das neue Microsoft Office 2013 kostenlos für 2 Monate zum ausprobieren.
Ich möchte gar nicht auf den technischen Unterschieden und Feinheiten rumreiten, die – seien wir ehrlich – kaum jemand bemerkt. Aber zwei Dinge sind richtig cool und

Aufwindturbine

Ich bin ein Freund von abenteuerlichen, möglichst absurden Geschichten.

Das mag mit meiner Vergangenheit als Rollenspieler zusammenhängen – ich bin einfach ein Freund davon, Schülern eher mal einen Bären aufzubinden, als sofort mit der Wahrheit herauszurücken. So auch, als ich mit meinem tibetischen Gedankenrad in der Fünf ankam.